In der Gestaltung sind einem fast keine Grenzen gesetzt.
Ob nun Straßen, U-Bahn, Brücken, Tunnel und Bahnschienen; sogar Stadtmauern kann man beliebig platzieren und so
seine Traumstadt bauen.
Die Grafik ist sehr anspruchslos, denn das Spiel bezieht sich auf das Wesentliche.
So ist es zum Beispiel wichtig genügend Nahrung, Strom und Wasser für die Industrie, Gewerbe- und Wohnhäuser zu produzieren.
Und in diesen Einrichtungen müssen natürlich auch Bewohner arbeiten!
Wie auch im realen Leben gibt es eine Müllentsorgung.
Auch diese muss aufrecht erhalten und mit Arbeitern versehen werden.
Habt ihr ausreichend Wohnhäuser, gehen die Einwohner automatisch einem Job nach, vorausgesetzt es gibt freie Stellen.
Arbeitslosigkeit hingegen macht die Einwohner unzufrieden.
Auch die Ökologie sollte nicht unterschätzt werden. Gute Ökologiewerte sorgen für einen gesunden Ausgleich zu den Schadstoffen der Industrie und den Gewerbetürmen.
Beachtet man all diese Faktoren, kann man eine schöne Stadt mit zufriedenen Einwohnern bauen.
Und zufriedene Einwohner zahlen mehr Steuern und auch andere Gebäude werfen dann mehr Einnahmen ab.
Schaut euch gerne mein Video zu dem Spiel an.
Alles in allem finde ich, dass Designer City 2 ein gelungenes Aufbauspiel ist.
Voraussetzung ist natürlich, dass man dieses Spielgenre auf seinem Smartphone bevorzugt.
Es ist kein kurzweiliges Spiel, denn man schaltet mit aufsteigenden Level immer neue und bessere Gebäude frei, die je nach Gebäudeart dann auch mehr Steuern und Einnahmen abwerfen.
Es gibt auch Sehenswürdigkeiten. Wie in dem Video zu sehen ist, kann man sogar den "Eiffelturm" bauen.
Auch den "Arc de Triomphe" oder den "schiefen Turm von Pisa" gibt es.
Diese besonderen Gebäude können allerdings nur mit der Ingame Währung Gold platziert werden.
Gold könnt ihr entweder per Ingame-Kauf käuflich für reales Geld erwerben oder durch Levelaufstiege oder das tägliche Glücksrad erhalten.
Zwischendurch fliegt ein Heißluftballon durch das Bild, welcher beim Anklicken 1 Gold abwirft.
Trotz der Möglichkeit, sich durch Käufe Vorteile zu erhaschen; -so gibt es z.B. die Möglichkeit, sich für einen nicht geringen €-Betrag 20,30 oder 40 Level zu kaufen, um schneller mehrere und neue Gebäude freizuschalten-, ist es kein Pay-to-win Spiel. Man kommt komplett ohne Ingame Käufe aus und kommt trotzdem ans Ziel. Es gibt auch keinen direkten Online-Wettbewerb oder ähnliches.
Somit bleiben die Möglichkeiten zum Kauf der Ingame Währungen ein reiner freiwilliger Zusatz und kein Muss.
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